Wenn es im Würzburger Caritashaus nach frischen Krapfen riecht und man auf den Fluren Ritter, Dinosaurier, Kängurus und Indianer sieht, dann ist es wieder soweit: Faschingsdienstag in der Franziskanergasse.
Nachdem die traditionelle Faschingssause in den letzten Jahren coronabedingt nur virtuell stattfinden konnte, war die Freude über die Veranstaltung in Präsenz in diesem Jahr umso größer. Daher trafen sich um die Mittagszeit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterin auf Einladung von Domkapitular Clemens Bieber im dritten Stock, um mit Krapfen, Sekt und kreativer Kostümierung endlich wieder live Fasnacht zu feiern. Ausgelassene Stimmung, viele „Helau“-Rufe, Partymusik, lautes Lachen und heitere Gespräche bestimmten den Tag.
Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus einigen Einrichtungen der Caritas ließen es sich nicht nehmen, zur Faschingssause im Caritashaus vorbeizuschauen, um in großer Runde das Ende der vergnügten Faschingszeit einzuläuten.
Theresa Siedler