„Montage sind für uns im Caritashaus immer wichtige Tage, denn dann begrüßen wir gerne neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Reihen“, freute sich Domkapitular Clemens Bieber im Rahmen der kleinen Begrüßungsrunde in der Kantine. Mit einem Rückblick auf das vergangene Wochenende, das mit dem Tag der Herzlichkeit am Freitag, dem Diözesanforum am Samstag und dem Festakt zum 50-jährigen Besten von St. Thekla voll von Beispielen für das Wirken und Tun des Verbandes war, gab der Caritasvorsitzende den neuen Mitarbeitenden direkt einen Einblick, wie vielfältig und groß die Caritaslandschaft in Unterfranken ist. „Unser Dienst ist nicht unter kommerziellen Gesichtspunkten zu sehen“, erklärte er weiterhin. „Vielmehr dürfen wir in die Gesellschaft hineinwirken und sinnstiftend handeln.“ Menschen, die sich mit diesen Werten identifizieren können und sich klar dafür entscheiden, seien bei der Caritas jederzeit willkommen, so Bieber.
Vorstand und Leitungsrunde begrüßten dieses Mal drei neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dr. Volker Hargutt ist seit dem 1. Mai 2023 in der Fachambulanz für Sexual- und Gewaltstraftäter beschäftigt. Dort unterstützt er das Team der Fachambulanz insbesondere in der Erfassung von Daten. Nadin Roder ist seit Mitte Mai die wirtschaftliche Beratung im Caritasverband tätig. Nach mehreren beruflichen Stationen in anderen Betrieben und Unternehmen freut sich sehr nun sehr auf ihren neuen Tätigkeitsbereich bei der Caritas. Das Team der GVD Gehaltsabrechnung wird schließlich seit dem 1. Juni 2023 von Simon Hofmann unterstützt. Der gelernte Heilerziehungspfleger war lange Zeit im St. Josefsstift tätig und freut sich nun, dass er ein für ihn komplett neues Aufgabengebiet kennenlernen darf.
Für die drei neuen Mitarbeitenden wurden die roten Startertaschen zusammengestellt und von den zuständigen Abteilungsleitungen überreicht. Seitens der Mitarbeitervertretung (MAV) hieß Maria Wallrapp die neuen Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen. „Kommen Sie gerne zu uns, wenn Sie Probleme haben oder Sie etwas bedrückt“, so die MAV-Vertreterin, „und auch über Lob freuen wir uns natürlich riesig!“
Theresa Siedler