Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ stellt in seiner neuen Serie „Kirchenführungen“ einige der schönsten Kirchen vor. Start ist in der Sendung am Sonntag, 24. Januar, in der Pfarrkirche Sankt Peter und Paul in Oberammergau. Pfarrer Rainer Maria Schießler aus München erklärt, warum er in diesem Jahr eine „Nomaden-Tour“ durch die bayerische Landeshauptstadt plant. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick spendete den Jugendlichen der polnisch-katholischen Mission Nürnberg das Sakrament der Firmung. In weiteren Beiträgen der von Christine Büttner moderierten Sendung geht es um den Gedenktag des heiligen Franz von Sales am 24. Januar sowie das Jubiläum 75 Jahre evangelisches Sonntagsblatt. In der Serie „Mein Lieblingsplatz“ stellt Prädikantin Silke Meier den Steinbruch bei Selb vor. In der Zeit des Lockdowns zieht es sie oft in die Natur, und dort feiert sie auch mal einen Gottesdienst im Schneegestöber. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.
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