Büttner wurde 1934 in Schweinfurt geboren und stammt aus Reuchelheim. Am 11. März 1962 empfing er durch Bischof Josef Stangl in Würzburg die Priesterweihe. Anschließend war Büttner Kaplan in Haßfurt mit Wülflingen und Sailershausen, ab 1964 in Würzburg-Heiligkreuz und ab 1965 in Lohr-Sankt Michael mit Wombach. 1969 wurde er Pfarrer von Eibelstadt mit Sommerhausen und Lindelbach. Zudem wirkte er als Jugendseelsorger für das Dekanat Ochsenfurt. Das Amt des Präses für Liturgie und Kirchenmusik im Dekanat Ochsenfurt hatte er von 1975 bis 1999 inne. In Eibelstadt wurde Büttner zum Winzer aus Leidenschaft. Ab 1976 war der Weinbau im Pfründeweinberg seines Pfarrorts sein Hobby. Außerdem spielte er ab 1972 erstes Tenorhorn in der Stadtkapelle Eibelstadt. Die Stadt Eibelstadt ernannte Büttner im Jahr 2004 zum Ehrenbürger. 2006 war Büttner knapp einen Monat lang auch Pfarradministrator in Theilheim. 2009 trat er in den Ruhestand, den er in Eibelstadt verbringt. Von 2013 bis 2021 hatte er einen Seelsorgsauftrag für die Pfarreiengemeinschaft „Randersacker – Theilheim – Eibelstadt“.
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